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TIEFGANG#14: Neues vom JadeWeserPort
Veröffentlicht am 19.10.2021

Der JadeWeserPort hat den neuen TIEFGANG herausgebracht. Die 14. Auflage des Hafenmagazins enthält Reportagen, Interviews und Meldungen rund um das Geschehen an Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen.

Im Fokus der Ausgabe steht die Ankunft des ersten chinesischen Container-Ganzzuges, der Mitte Juli 2021 nach 18-tägiger Reise und 10.000 Streckenkilometern über die neue Seidenstraße aus der chinesischen Provinz Anhui in Wilhelmshaven angekommen ist. Für Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG stellte die Ankunft „ein Meilenstein für den Hafen und die ganze Region“ dar. In Empfang genommen wurde der Zug unter anderem von dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil, Wilhelmshavens Oberbürgermeister Carsten Feist und dem Generalkonsul der Volksrepublik China in Hamburg, Xiaohui DU.

Spannende Einblicke hinter die Kulissen der Autoteilelogistik gewährt Imperial Logistics International. Das Unternehmen versorgt aus seinem Logistikzentrum im GVZ JadeWeserPort 30 Produktionsstandorte von Audi, Volkswagen und Volkswagen-Nutzfahrzeuge in 13 Ländern auf vier Kontinenten mit Teilen. Den Standort an der Jade weiß Imperial sehr zu schätzen: „Uns stehen hier alle Wege offen“, sagt der operative Betriebsleiter Jason Opsahl. „Wir können auf dem Wasserweg direkt von hier unsere Container auf die Reise schicken. Und wir können über Straße und Schiene auch andere Destinationen schnell erreichen.“

Warum sich der Hafenlogistiker Rhenus Midgard als eines der ersten Unternehmen in der neuen Multi-User-Halle „Atlantic One“ eingemietet hat, erläutert Geschäftsführer Matthias Schrell in der Rubrik „Drei Fragen an …“. Bereits seit vielen Jahren ist das Unternehmen mit einem eigenen Containerlager im GVZ JadeWeserPort ansässig. Mit der Erweiterung der Präsenz soll unter anderem die Möglichkeit genutzt werden, über die reine Logistik hinausgehende Tätigkeiten zu implementieren. Für eine Ansiedelung im „Atlantic One“ sprach laut Matthias Schrell, dass „wir am JadeWeserPort bei der Gestaltung von Logistikprojekten und Ansiedlungen so gut wie keinen räumlichen Restriktionen unterliegen.“ Dank noch verfügbarer Flächen „können wir unsere Kapazitäten je nach Anforderungen unserer Kunden flexibel anpassen.“

Weitere Themen im TIEFGANG#14: Warum verschiedene Reedereien während der Corona-Pandemie viele Schiffe zum JadeWeserPort umgeleitet haben und wie die Ankunft mehrerer LNG-betriebener Mega-Carrier der französischen Reederei CMA CGM am JadeWeserPort verlief.

Diese und alle anderen Ausgaben des TIEFGANG können Sie hier kostenlos herunterladen.

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