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Hapag-Lloyd und DB Schenker senken CO2-Emissionen
Veröffentlicht am 15.12.2016

Was mit einem gemeinsamen Pilotprojekt für eine grüne Lieferkette von Schweden nach China im Jahr 2006 begann, hat sich zehn Jahre später zu einer nachhaltigen, strategischen Partnerschaft im Klimaschutz auf den Weltmeeren entwickelt. Der Transport- und Logistikanbieter DB Schenker und die Linienreederei Hapag-Lloyd blicken auf eine intensive Zusammenarbeit und Umweltpartnerschaft zurück, die seit zehn Jahren besteht und einen messbaren Beitrag zur Kohlendioxidreduktion und damit zum Klimaschutz ihrer Kunden geleistet hat. Von 2006 bis 2014 hat die Reederei für DB Schenker 130.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart, teilte Hapag-Lloyd jetzt mit. 2015 vereinbarten beide Partner zudem feste Klimaschutzziele. Darin verpflichtet sich Hapag-Lloyd, bis 2020 bei den für DB Schenker transportierten Containern bis zu 20.000 Tonnen Kohlendioxid einzusparen.

Hapag-Lloyd hat die spezifischen CO2-Emissionen seiner Containertransporte seit 2006 nach eigenen Angaben um insgesamt 45 Prozent gesenkt. Weitere Einsparungen versprechen sich die Hamburger durch den geplanten Zusammenschluss mit UASC. Das Durchschnittsalter der Flotte wird dann von heute mehr als acht auf weniger als sieben Jahre sinken. Die durchschnittliche Schiffsgröße wird auf mehr als 6500 TEU je Einheit zulegen. „Und in der Linienschifffahrt gilt der Grundsatz: Je jünger und je größer die eingesetzten Schiffe, desto niedriger ist im Durchschnitt der Brennstoffverbrauch pro transportierten Container – und damit auch die Emissionen“, so das Motto von Hapag-Lloyd.

 

Quelle: THB
Foto: © Hapag-Lloyd

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