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Bild: Mosolf
Die Firma Mosolf Port Logistics & Services wird das Areal am Rüstersieler Groden (Gewerbegebiet Geniusbank) für das Geschäftsfeld Automobilumschlag langfristig nutzen. Die vorbereitenden Arbeiten für die Ansiedlung haben bereits begonnen. Zukünftig soll mit der Integration von Solar-Carports sowohl die Nutzung erneuerbarer Energien vorangetrieben, als auch eine umweltfreundliche Infrastruktur geschaffen werden, die den Automobilumschlag am Standort zukunftssicher macht.
Bild: Mosolf
Mosolf nutzt NPorts-Flächen nahe JadeWeserPort in Wilhelmshaven
Veröffentlicht am 21.11.2024

Im Mai 2023 hat die Mosolf Group, einer der führenden Systemdienstleister der Automobilindustrie in Europa, ihren Einstieg in das Geschäftsfeld der Hafenlogistik in Deutschland an ihrem Wilhelmshavener Standort bekannt gegeben. Seitdem werden die einzelnen Prozessschritte im Automobilumschlag sowie die dazugehörigen Systemdienstleistungen gesammelt am JadeWeserPort abgewickelt.

Jetzt hat Niedersachsen Ports (NPorts) bekannt gegeben, dass Mosolf Port Logistics & Services künftig auch ein Areal am Rüstersieler Groden im Gewerbegebiet Geniusbank für ihr Geschäftsfeld des Automobilumschlags langfristig nutzen wird. Die vorbereitenden Arbeiten für die Ansiedlung hätten bereits begonnen, schreibt NPorts. So sollen auf dem Gelände mit der Integration von Solar-Carports sowohl die Nutzung erneuerbarer Energien vorangetrieben als auch eine umweltfreundliche Infrastruktur geschaffen werden, die den Automobilumschlag am Standort zukunftssicher macht, heißt es weiter.

NPorts-Ziel: nachhaltige und wirtschaftlich starke Hafenstandorte

Die Ansiedlung des neuen Kunden unterstreicht das Ziel von NPorts, in nachhaltige und wirtschaftlich starke Hafenstandorte zu investieren.

„Wir sehen diese Entwicklung als wichtigen Baustein für die Energiewende insgesamt und insbesondere für den Energy Hub Port of Wilhelmshaven und freuen uns besonders über die Doppelnutzung unserer Fläche, die dann sowohl dem Hafenumschlag als auch der Gewinnung grüner Energie dient“, erklärt Mathias Lüdicke, Leiter der NPorts-Niederlassung Wilhelmshaven. Die Entscheidung, dem Kunden den Zuschlag zu erteilen, folgte einem Ausschreibungsverfahren von NPorts.

Bevor mit dem Bau der innovativen Carports begonnen werden kann, müssen umfangreiche Baugrundarbeiten durchgeführt werden, dazu gehören auch Rodungen. Diese erfolgen aufgrund der Festsetzungen des Bebauungsplanes 213 und der erfolgten Genehmigung durch die untere Naturschutzbehörde. Die Maßnahme erfolgt mit durchgehender Umweltbaubegleitung sowie bestmöglicher Rücksichtnahme auf artenschutzrechtliche Erfordernisse. Parallel werden bereits seit dem Jahr 2020 Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die Fläche durchgeführt.

Quelle: NPorts

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